Olivia Kroth: Olympische Spiele früher und heute – Die Sommerolympiade 1980 in Moskau

Olympische Spiele früher und heute: Die Sommerolympiade 1980 in Moskau

von Olivia Kroth

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Die Athleten der Russischen Föderation müssen nicht nur gegen die Coronavirus-Epidemie kämpfen, sondern auch gegen die ständige Diskriminierung durch WADA. Diese selbsternannte Institution spielt sich gerne als internationale Schiedsrichterin im Bereich des weltweiten Sports auf. Sie will darüber entscheiden, wer an zukünftigen Olympischen Spielen teilnehmen darf und wer nicht. Die sogenannte «Welt-Anti-Doping-Agentur» wird von NATO-Mitgliedern dominiert, was bereits alles aussagt über ihre politische Zielrichtung. WADA versuchte schon 2016 zu verhindern, dass russische Sportler an den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro teilnehmen. Die Blockade war jedoch nur teilweise erfolgreich, denn viele russische Athleten gingen nach Rio und gewannen dort Medaillen. Jetzt versucht WADA erneut, die Russen von den Olympischen Spielen 2020 in Tokio fern zu halten. Die Russische Föderation legte beim Internationalen Sportschiedsgericht (CAS) in Lausanne Berufung ein gegen die Blockade durch WADA. Währenddessen trainieren die russischen Sportler weiterhin hart, um sich auf Tokio vorzubereiten. Das Auftreten der Coronavirus-Epidemie ist eine Katastrophe, bringt aber auch Vorteile für die russische Sportwelt. Jetzt bleibt ein Jahr länger Zeit zur Vorbereitung. Die japanische Regierung teilte mit, dass die Olympischen Spiele erst im Sommer 2021 stattfinden sollen. Hoffentlich werden die Russen mit ihrer Beschwerde beim Internationalen Sportschiedsgericht in Lausanne erfolgreich sein, damit die Diskriminierung der Russischen Föderation durch WADA endet. Es ist nicht das erste Mal, dass Russen im Bereich des Sport Blockaden erleben. Bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau nahmen viele Länder aus politischen Gründen nicht teil. Die sowjetischen Athleten nutzten ihre Chancen und gewannen die meisten Medaillen.

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Die Sommerolympiade 2020 in Tokio wird verschoben. Sie soll erst im Sommer 2021 stattfinden. Yoschiro Mori, der Leiter des Organisationskomitees der Olympischen Spiele in Tokio, gab bekannt, dass die Olympischen Sommerspiele in Japan nächstes Jahr am 23. Juli beginnen und die Paralympischen Sommerspiele am 24. August.

In der Zwischenzeit lassen sich die Russen nicht abschrecken. Im Frühjahr 2020 beschloss der Vorstand des Russischen Olympischen Komitees (ROC), sein Vorbereitungsprogramm für die geplanten Olympischen Spiele in Japan zu verlängern. Weitere 265 Millionen Rubel (3,6 Millionen $) wurden für das Programm bereitgestellt (TASS, 10.04.2020).

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Die Olympischen Sommerspiele 1980 – offiziell die Spiele der XXII. Olympiade – waren die ersten Olympischen Spiele in einem slawischsprachigen Land. In Moskau traten insgesamt 80 Nationen an. Aufgrund politischer Konflikte boykottierten 66 Länder diese Spiele. Der Boykott wurde für die sowjetischen Athleten zu einem wahren Goldregen. Sie gewannen die meisten Goldmedaillen und erhielten die höchste Gesamtzahl an Medaillen.

Zum ersten Mal nahmen Angola, Botswana, Jordanien, Laos, Mosambik, Nicaragua und die Seychellen an den Olympischen Spielen teil. Zypern gab auch sein Debüt bei den Sommerspielen in Moskau, nach der Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid. Erstmalig beteiligten sich mehrere Staaten unter ihrem neuen Namen: Sri Lanka (ehemals Ceylon), Benin (ehemals Dahomey) und Simbabwe (ehemals Rhodesien).

Mehrere der olympischen Wettbewerbe 1980 fanden in anderen Städten der Sowjetunion statt. Die Segelregatta begann in Tallinn (estnische SSR); die Vorrundenspiele und das Viertelfinale des Fußballturniers wurden in Kiew (ukrainische SSR), Leningrad und Minsk (belorussische SSR) ausgetragen. Die Schießwettbewerbe wurden am Dynamo-Schießstand in Mytischchi bei Moskau abgehalten.

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Der olympische Fackellauf fand vom 19. Juni bis 19. Juli 1980 statt. Die olympische Flamme ist eines der ewigen Symbole und obligatorisches Attribut der Olympiade. Traditionell beginnt die Route des Fackellaufs in Olympia, dem Ort der ersten Olympiade im antiken Griechenland. Hier wird in einer feierlichen Zeremonie die olympische Flamme entzündet und den Fackelläufern übergeben, die das Feuer dann von Ort zu Ort weitertragen bis zum Ziel. So erreichte das olympische Feuer am 19. Juli 1980 Moskau.

Die olympischen Fackelträger durchquerten mehrere osteuropäische Länder und Mitgliedstaaten der ehemaligen UdSSR: Bulgarien, Rumänien, die moldauische SSR und ukrainische SSR. Auf russischem Territorium konnten die Bürger von Belgorod, Orel, Kursk, Tula, Tschechow und Podolsk die olympische Flamme sehen. Die Gesamtlänge der Staffel betrug 4992 km.

Die Olympische Fackel in Moskau 1980:

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In Moskau zündete der sowjetische Basketballspieler Sergei Below das olympische Feuer im Kessel des Stadions Luschniki an. Sergei Alexandrowitsch Below (Cергей Александрович Белов, 1944 – 2013) spielte für  die Basketballnationalmannschaft der Sowjetunion. Er begann seine Karriere 1964 bei Uralmasch Swerdlowsk im heutigen Jekateringurg. 1968 wechselte er zum Verein ZSKA Moskau, wo er bis 1980 blieb. Insgesamt errang er elf sowjetische Meisterschaften. Mit der Nationalmannschaft der UdSSR gewann Sergei Below die Weltmeisterschaften 1967, 1970, 1974 und 1978.

Sergei Below wurde 1991 vom Weltverband FIBA als „bester europäischer Spieler aller Zeiten“ ausgezeichnet. Den Verdienstorden von FIBA erhielt er im April 1995. Im September 2003 ernannte ihn der russische Präsident Wladimir Putin zum Verdienten Arbeiter auf dem Gebiet des Sports. 2007 folgte die Aufnahme in die FIBA Hall of Fame. 2008 wurde Below zu einem der 50 bedeutendsten Akteure in der Geschichte der Europaliga.

Das Olympiastadion Luschniki (Олимпийский комплекс Лужники) hat eine Gesamtkapazität von 81.000 Sitzplätzen. Es wurde 1956 im Bezirk Chamowniki von Moskau errichtet. Der Name Luschniki leitet sich von den Flutwiesen in der Flussbiegung der Moskwa ab, wo das Stadion steht. Luschniki kann als «Wiesen» übersetzt werden. Während der Olympischen Sommerspiele 1980 fanden hier die Eröffnungs- und Abschlusszeremonie sowie einige Wettbewerbe statt, unter anderem das Finale des Fußballturniers.

Der sowjetisch-russische Basketballspieler Sergei Below:

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Der russische Bär Mischka wurde als Maskottchen für die Olympischen Spiele in Moskau ausgewählt. Mischka war das erste Maskottchen eines Sportereignisses, das als Ware kommerziellen Erfolg erzielte. Das Bild von Mischka wurde während der Eröffnungs- und Abschlusszeremonie ausgiebig verwendet. Es erschien auch auf mehreren sowjetischen Produkten. Mischka wurde in einem animierten Kurzfilm von Sojusmultfilm gezeigt und als Held einer japanischen Fernsehserie von Nippon Animation. Mischka ist eine Kurzform des russischen Namens Michail.

Das Maskottchen wurde von Wiktor Alexandrowitsch Tschischikow (Виктор Александрович Чижиков, Geburtsjahr 1935) entworfen. Er ist ein Moskauer Illustrator von mehr als 100 Kinderbüchern. Wiktor Tschischikow trat 1960 der Union sowjetischer Journalisten und 1968 der Union sowjetischer Künstler bei. Seit 1994 fungiert er als Vorsitzender der Jury des Wettbewerbs Tik-Tak für Kinderzeichnungen, welchen  die TV-Firma Mir organisiert. Seit 2009 ist Wiktor Tschischikow Vorsitzender des Russischen Rats für Kinderbücher. Die Werke des Künstlers sind in der Sammlung des Staatlichen Museums Alexander Puschkin in Moskau ausgestellt.

Mischka, der russische Bär, das olympische Maskottchen 1980:

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In und um Moskau wurden viele neue Sportanlagen und olympische Austragungsstätten gebaut, von denen einige immer noch in Gebrauch sind. Andere Gebäude wurden errichtet, um die Infrastruktur zu verbessern. Sie sind bis heute von großer Bedeutung, zum Beispiel das Terminal 2 des internationalen Flughafens Scheremetjewo.

Dies ist einer von vier Flughäfen in Moskau und der Moskauer Region, der wichtigste Flughafen in Bezug auf den Passagierverkehr in Russland. Scheremetjewo wird in der Liste der zwanzig größten Flughäfen Europas und fünfzig verkehrsreichsten Flughäfen der Welt aufgeführt. Scheremetjewo ist die Heimatbasis der russischen nationalen Fluggesellschaft Aeroflot. Der Flughafen befindet sich nordwestlich von Moskau auf dem Gebiet von Chimki.

Olympischer Marathonlauf in Moskau 1980:

Olympische Sommerspiele 1980/Leichtathletik – Marathon (Männer ...

Die Sowjetunion wurde  Gesamtsieger der Moskauer Sommerolympiade mit insgesamt 195 Medaillen: 80 Gold, 69 Silber, 46 Bronze. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) belegte mit 126 Medaillen den zweiten Platz: 47 Gold, 37 Silber, 42 Bronze. Insgesamt traten 489 sowjetische Sportler an, 340 Männer und 149 Frauen. Sie nahmen an 202 Veranstaltungen in 23 Sportarten teil.

In einigen olympischen Sportarten taten sich die sowjetischen Athleten besonders hervor, hier gewannen sie eine große Anzahl von Goldmedaillen: Leichtathletik (15); Ringen (12); Gymnastik (09); Schwimmen (08); Gewichtheben (05); Kanu (04); Radfahren, Reiten, Fechten und Schießen (jeweils 03); Tauchen, Judo, Pentathlon und Volleyball (je 02).

Olympische Silbermedaille 1980:

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Der 1957 geborene Alexander Nikolajewitsch Ditjatin (Александр Николаевич Дитятин) war der erste Athlet, welcher bei ein- und derselben Olympiade acht Medaillen gewann: drei Gold, vier Silber, eine Bronze. Der Turner ist dreimaliger Olympiasieger, siebenmaliger Weltmeister und einer der besten Turner aller Zeiten.

Er erhielt 1976 das sowjetische Ehrenabzeichen, 1979 den Titel Geehrter Sportmeister der UdSSR und ein Jahr später den Lenin-Orden. Im Jahr 2004 wurde Alexander Ditjatin in die internationale ‘Hall of Fame’ der Turner aufgenommen. 2014 wurde er zum Geehrten Arbeiter der Körperkultur der Russischen Föderation ernannt.

Der sowjetische Turner Alexander Ditjatin gewann 1980 insgesamt acht Medaillen in Moskau:

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Eine weibliche Erfolgsgeschichte ist die der österreichischen Dressurreiterin Elisabeth Max-Theurer. Sie gewann in Moskau die Goldmedaille im Dressurreiten. Dies war die einzige Goldmedaille für Österreich. Elisabeth „Sissy“ Theurer wurde am 20. September 1956 in Linz geboren als Tochter von Josef Theurer, dem Miteigentümer des Gleisbaumaschinen-Unternehmens Plasser & Theurer. Im Alter von zehn Jahren begann sie zu reiten und spezialisierte sich auf Dressur. 1968 begegnete sie dem Ampflwanger Reitlehrer Hans Max, welcher 1974 ihr Trainer und 1983 ihr Ehemann wurde.

Als Dressurreiterin wurde sie 1978 österreichische Staatsmeisterin, im Jahr darauf Europameisterin und 1980 Olympiasiegerin. Alle diese Erfolge feierte sie auf dem Schimmelwallach ‘Mon Cherie’. Elisabeth Max-Theurer lebt mit ihrer Familie auf Schloss Achleiten in Kematen an der Krems, wo sie einen Zucht- und Ausbildungsbetrieb mit zwanzig Pferden führt. Ihr Ehemann Hans Max starb im August 2019 im 77. Lebensjahr.

Die Abschlussfeier der XXII. Olympiade fand am 3. August mit Liedern und Feuerwerk statt. Zum Klang der olympischen Hymne wurde die weiße olympische Flagge langsam gesenkt. Während E. Artemjews Lied «Sport – Ewiger Fortschritt» gespielt wurde, bildeten Mädchen in weißen Tuniken eine Formation, die an ein antikes griechisches Fresko erinnerte, und die olympische Flamme im Kessel erlosch langsam.

Auf dem Bildschirm im Hintergrund des Stadions erschien das Bild von Mischka mit der Aufschrift „Gute Reise!“ Der Bär winkte, Tränen rollten über seine Wangen. Ein Orchester betrat die Arena des Stadions, um eine Reihe von Märschen zu spielen. Dazu führten Sportler synchron Übungen durch. Am Ende der Abschlusszeremonie erschien Mischka erneut, als Lew Leschtschenko und Tatjana Anziferowa das Lied „Auf Wiedersehen Moskau“ sangen. Das Bild des Bären stieg langsam über dem Stadion in den Himmel hinauf und verschwand.

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Tatjana Anziferowa ist eine sowjetisch-russische Sängerin mit lyrisch-dramatischem Sopran. Sie wurde am 11. Juli 1954 in Sterlitamak in der baschkirischen SSR geboren. Ihr Vater studierte in Charkow am Institut der Transportingenieure und wurde nach Baschkirien zur Arbeit geschickt. Bis zum Alter von acht Jahren lebte Tatjana in Sterlitamak. Später zog sie mit ihren Eltern nach Charkow in die ukrainische SSR, wo sie ihre erfolgreiche Gesangskarriere begann.

Der Sänger Lew Leschtschenko wurde am 1. Februar 1942 in Moskau geboren. Sein Vater Walerian Andrejewitsch Leschtschenko (1904–2004) war Offizier der Roten Armee. Er beteiligte sich während des Zweiten Weltkriegs an der Verteidigung von Moskau. In seiner Kindheit wurde der Sänger von klassischer Musik beeinflusst und begann populäre Lieder zu singen. Im April 2020 wurde bei Lew Leschtschenko eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert.

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Die Komponistin des Lieds „Auf Wiedersehen Moskau“ ist Alexandra Nikolajewna Pachmutowa (Александра Николаевна Пахмутова). Sie wurde am 9. November 1929 in Beketowka geboren, heute ein Stadtteil von Wolgograd. Diese bekannte und beliebte Komponistin  hat viele russische Lieder komponiert, seit sie in den 1960er Jahren in ihrer Heimat berühmt wurde. 1984 wurde sie zur Volkskünstlerin der UdSSR ernannt.

Neben vielen anderen Auszeichnungen und Medaillen, die sie in ihrer langen und erfolgreichen Karriere erhielt, wurde Alexandra Pachmutowa Ehrenbürgerin von Wolgograd (1993), Bratsk (1994) und Moskau (2000). Bei einem Galaabend im Bolschoi-Theater gratulierte Präsident Wladimir Putin ihr zum 90. Geburtstag und verlieh ihr den Orden des Apostels Andreas (Kreml.ru, 10.11.2019).

Die Komponistin Alexandra Pachmutowa:

Биография пахмутовой александры николаевны. Александра Пахмутова ...

Präsident Wladimir Putin sagte in seiner Glückwunschrede: „Sehr geehrte Frau Pachmutowa, ich möchte Ihnen für all das danken, was Sie für unser Land und Volk getan haben. Viele Generationen unserer Bürger leben mit Ihrer Musik. Ich weiß, dass Sie verschiedene Arten von Musik komponieren – für Sinfonieorchester, für Ballette und Chormusik. Doch Ihre Liedkompositionen sind und bleiben die Musik, welche bei unseren Leuten am bekanntesten ist und unsere Seelen beschwingt … “.

Was der russische Präsident über Musik sagte, gilt auch für den Sport. So wie Musik die Seelen der Menschen beschwingt, so belebt der Sport Körper und Herz. Deshalb ist Sport für Menschen sehr wichtig. Berühmte Sportler werden auf der ganzen Welt bewundert und verehrt. Hoffen wir, dass die nächste Sommerolympiade in Tokio 2021 ein glückliches Ereignis für alle Nationen weltweit wird.

Olivia Kroth: Die Journalistin und Autorin von vier Büchern lebt in Moskau.

Ihr Blog:

https://olivia2010kroth.wordpress.com

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Acerca de olivia2010kroth

Writer, journalist: The Duran https://olivia2010kroth.wordpress.com
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2 respuestas a Olivia Kroth: Olympische Spiele früher und heute – Die Sommerolympiade 1980 in Moskau

  1. heikevoss dijo:

    Liebe Olivia, dass die Sommerolympiade erst im Sommer 2021 stattfinden kann, ist ja vernünftig. Ich wünsche den Sportlern schon jetzt viel Erfolg. Sport sollte nichts mit Politik, welcher Herkunft oder Land zu tun haben. 

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  2. Vernünftig ist es schon, aber die Verschiebung kostet das Olympische Vorbereitungskomitee viel Geld. Es wäre besser gewesen, man hätte diese Biowaffe, den Corona Virus, nicht in Umlauf gesetzt.

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